Heute möchte ich Dir den engen Zusammenhang zwischen der Gehaltshöhe und dem eigenen Selbstwert aufzeigen. In den Coachings geht es oft um das Thema Gehalt beziehungsweise Honorar bei den Selbstständigen und es ist ein Thema, das uns Menschen eher nicht behagt. 

Ich kann Dir jetzt schon sagen, dass die Höhe Deines Gehaltes etwas mit Deinem Selbstwert zu tun hat und es keine Ausnahmen gibt. 

Fangen wir von vorne an und bringen Licht in diese Angelegenheit:

Zum einen tragen wir alle Programme zum Thema Geld in uns, die uns schon lange nicht mehr dienen. Wir denken immer noch im tiefsten Innersten, dass die Gehaltshöhe von harter Arbeit, entsprechender Aufopferung, bestimmten Qualifikationen oder einfach vom Glück oder Schicksal abhängt. 

Nun, dem ist nicht so. Denn wenn es so wäre, dass man, wenn man nur hart genug arbeitet, anständig verdient, dann müssten beispielsweise die vielen Menschen, die zum Teil zwei Jobs benötigen und sich offensichtlich sehr anstrengen ja reich sein. 

Dennoch wirken diese Programme, Glaubenssätze so sehr in uns, dass wir daran festhalten und immer wieder im Außen nach dem Rädchen für mehr Gehalt, mehr Erfolg suchen. 

„Wenn ich doch erst diese Weiterbildung habe … Wenn ich das geschafft habe …  Vielleicht werde ich irgendwann auch mal gesehen und befördert … Wenn das Schicksal es will … Wenn ich doch nur im Lotto gewinnen würde …“

Der Schlüssel für ein gutes Gehalt liegt nicht in den äußeren Dingen, er liegt in Deinem Bewusstsein und damit verbunden in Deinem Selbstwert.

Des Weiteren gehen die allermeisten Menschen durch ihr Leben und denken, dass das, was ihnen widerfährt – ein schlechtes Gehalt in dem Fall, knausrige Auftraggeber etc. – einfach passiert und sie dagegen nichts machen können. Oder aber sie ackern sich einen ab und hoffen durch das berufsbegleitende Studium, die ganzen Überstunden, wiederholte Jobwechsel oder durch die springende Idee an die erhoffte Geldmenge zu kommen. 

Ich möchte Dich heute daran erinnern, dass die Dinge im Leben anders laufen als wie wir es in der Schule und im Allgemeinen gelernt haben. 

Du bekommst das Gehalt, das Du Dir selbst zugestehst

Du bist Schöpfer, Schöpferin Deiner Realität und erschaffst Dir bewusst und unbewusst Deine Lebensumstände und damit auch Dein Gehalt. Der Schlüssel zur Realitätsgestaltung liegt in Deinen Emotionen. Das Leben antwortet immer auf das, was Du fühlst und damit unbewusst in die Welt aussendest. 

In Bezug auf Gehalt (Geld) bedeutet das, dass wenn Du Dich im tiefsten Innersten klein und es nicht wert fühlst, Du genau diese Emotionen rausschickst und Dir das Leben in Form Deines Arbeitgebers, Auftraggebers mit einem kleinen und nicht wertschätzenden Gehalt antwortet. 

Alles, was ich im Coaching höre, wenn es um das Thema mehr Gehalt geht, sind ausnahmslos Glaubenssätze und Rechtfertigungen, die eine gemeinsame Überschrift tragen: „Ich bin nicht gut genug und es nicht wert.“

Jeder Mensch hat dieses „Nicht genug sein oder es wert sein“ Gefühl in sich tragend. Wir alle wurden durch Erziehung, ständige Wiederholung der Kritik und des Verbesserns an uns selbst und generell durch das Aufwachsen in alten Bewusstseinsfeldern, die sich fast ausschließlich aus Mangel speisen, auf das „Nicht genug sein“ oder „Es nicht wert sein“ programmiert. 

Wenn Du einem Kind immer wieder erzählst, dass es sich verdammt anstrengen muss, um Erfolg zu haben oder es immer wieder unterschwellig suggeriert bekommt, dass es zu dumm ist, um etwas zu schaffen und ständig etwas tun und sich beweisen muss, um in dieser Welt überleben zu können, dann kannst Du Dir vorstellen mit welchem Selbstwertgefühl es bezüglich des Gehaltes, Geld im Allgemeinen durch das (Berufs-)Leben gehen wird. 

Das kleine Kind ist nun groß und hat immer noch die alten Glaubenssätze über sich und die entsprechenden Gefühle „Sich nicht genug fühlen, Kleinheit, Ohnmacht“ in sich tragend. Dazu kommen die Glaubenssätze über Gehalt, Geld im Allgemeinen („Man muss hart arbeiten, um viel Geld zu erhalten. Man braucht entsprechende Qualifikationen und Erfahrungen. Viel Geld zu haben, zu erhalten, ist nicht angemessen – Arroganz, Gier, nein danke!“).

All diese Glaubenssätze und die daran hängenden Emotionen erschaffen die Realität. Und dann wundert sich der heutige Erwachsene, wenn trotz aller Anstrengungen, Weiterbildungen und teilweise entwürdigender Anpassungen gehaltstechnisch nur wenig bei rumkommt.

Ich möchte Dir ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung aus dem Coaching geben. Da kommt die Dame zu mir, die ihr Studium mit der Note sehr gut abgeschlossen hat, Berufserfahrung mitbringt und als Kollegin sowohl menschlich als auch fachlich ein Traum für jeden Arbeitgeber ist. Sie beschwert sich, dass sie so viel weniger Gehalt erhält als ihre Kolleginnen, die gerade erst das Studium abgeschlossen haben und nicht halb so viel drauf haben wie sie. Das Ganze hat sich zum Zeitpunkt unseres Gespräches bereits bei zwei Arbeitgebern wiederholt. 

Ich frage die Dame unmittelbar, was sie denn verdienen möchte und schon beim Aussprechen der Höhe stockt sie. Ich frage weiter, ich frage sie, was sie wirklich über sich und die Gehaltshöhe denkt. Sehr schnell fallen Sätze wie „Ich habe doch alles getan, habe das Studium mit eins abgeschlossen und ich komme nicht ran an die Kohlen!“ Und „Ich kriege stets nur das Minimum. Obendrauf muss ich auch noch mit einem Chef auskommen, der mich schikaniert.“. Ich bitte die besagte Dame ihren Stift zu nehmen und auf dem Blatt Papier aufzuschreiben, was sie wirklich über ein gutes Gehalt im Allgemeinen denkt und eine Pro- und Kontraliste zu erstellen. Der Blick auf die Liste zeigte schnell welche Glaubenssätze vordergründig wirken – allein die Länge der Kontraliste gegenüber der Proliste war erhellend. 

Es ist wieder dieses „Ich bin nicht genug. Ich habe es nicht verdient.“ Gefühl, dass an all den negativen Sätzen über ein angemessenes (hohes) Gehalt hängt. Ich erkläre ihr, dass sie stets das Minimum und mangelnde Wertschätzung erhält, weil sie es unbewusst ausstrahlt in die Welt. Wir können unsere Mitmenschen lesen. Das heißt Gefühle der Kleinheit, Scham, Unsicherheit bleiben dem Gegenüber nicht verborgen und er reagiert darauf entsprechend. In dem Fall spiegelt ihr der jeweilige Arbeitgeber ihr eigenes Selbstwertgefühl (Ich bin es nicht wert. Ich bin nicht genug, um gut zu verdienen.) in Höhe des mageren Gehaltes wieder. 

Die Änderung Deines Bewusstseins ändert Deine Gehaltshöhe

Das war nur eines von unzähligen Beispielen aus der Praxis. Ich möchte Dir damit zeigen, wie stark Glaubenssätze wirken und jeder Einzelne von uns sich seine Realität und damit auch sein Gehalt erschafft. 

Wenn Du Dir bewusst machst, dass Du Dir jederzeit Deine Realität selbst bewusst und (größtenteils) unbewusst erschaffst, bist Du schon einen Riesenschritt weiter. Denn dann gibst Du nicht mehr die Macht ans Schicksal, an Deine Erziehung, an wirtschaftliche Flauten, launige Arbeitgeber oder glückliche oder unglückliche Zufälle im Leben etc. ab, sondern nimmst sie zurück zu Dir. 

Wir gehen noch einen Schritt weiter: Du bist der alleinige Erschaffer, die alleinige Erschafferin Deiner Lebensumstände. Es gibt keine Ausnahmen. Wieso? Weil Du in Wahrheit ein göttliches Wesen bist, ein Schöpfer/eine Schöpferin, die sich hier auf Erden austobt und emotionale Erfahrungen sammelt. Du bist hergekommen unter anderem, um Deine Göttlichkeit bewusst zu erfahren und damit auch die in Dir innenwohnende Kraft zu erschaffen, was immer Dir beliebt. 

Die meisten Menschen haben weder eine Ahnung davon, dass sie ihre Realität selbst erschaffen, noch dass sie göttlichen Ursprungs sind und Fülle ihr Naturrecht ist. Das heißt kurzum, dass Dir Fülle und damit auch ein gutes, angemessenes Gehalt zusteht, einfach weil Du existierst. Einfach, weil Du bist. Und nicht, weil Du irgendwelche vorgegebenen Wege gehst, Du Dich übertrieben für ein wenig Kohle anstrengst, Dich verstellst und Dich gefühlt im ständigen Konkurrenzmodus befindest. Das ist nicht natürlich und das spürt intuitiv jeder Mensch. Das Universum ist Fülle und dehnt sich fortwährend aus. Und was bist Du –  Du bist Teil des Universums, also des Göttlichen. Du bist Fülle, Du bist ein Gott, eine Göttin und ein Meister, eine Meisterin. 

Ein jeder Mensch ist im gewissen Maße im Mangelbewusstsein aufgewachsen, das künstlich erzeugt wurde. Es herrscht Mangel an Liebe, Mangel an Gesundheit, Frieden, Mangel an Freude … Auch beim Thema Geld (Fülle) laufen unbewusst alte Mangelprogramme, die dazu führen, dass immerwährend das Gefühl vorhanden ist, dass es nicht genug ist, nicht für alle ausreichend ist etc. und man darum kämpfen müsse. 

Wenn Du Dein Gehalt bzw. Geldbewusstsein ändern möchtest und keine Lust mehr darauf hast, Dich weiterhin so anzustrengen wie bisher, mache Dich an die innere Arbeit, wie ich es nenne. 

Als allererstes machst Du Dir bewusst, dass Du der Schöpfer, die Schöpferin Deiner Realität bist. Dann machst Du Dir bewusst, dass Du in Wahrheit alles verdient hast, einfach weil Du bist. Du existierst – das ist Deine Berechtigung auf Fülle! Danach machst Du Dir bewusst, dass alle Menschen mehr oder weniger in einem Mangelbewusstsein drin sind und die erlernten Wege, Methoden an mehr Geld (Fülle) ranzukommen hinfällig sind. Es gibt einen einfacheren Weg: Dein Bewusstsein. Durch Dein Seins-Zustand ziehst Du letztlich Fülle (gutes Gehalt/Geld) oder Mangel in Dein Leben. 

Strahlst Du Mangel aus („Ich weiß nicht, ob ich gut genug bin. Ich muss ständig was machen, damit ich was bekomme. Es gibt nicht genug für alle …“.), erhältst Du Mangel vom Leben präsentiert. 

Das Leben antwortet immer auf Dein Gefühl, auch Emotion genannt. Emotionen bedeutet Energy in Motion, auf deutsch Energie in Bewegung. Und da jeder Mensch von einem elektromagnetischen Feld umgeben ist, gehen die Emotionen raus und ziehen ähnlich schwingende Emotionen an. Ein elektromagnetisches Feld (Du) trifft entsprechend der Schwingung auf ein anderes, ähnlich schwingendes, elektromagnetisches Feld (Bsp. Arbeitgeber/Gehalt). Ähnliches immer zu Ähnlichem.

Mangelbewusstsein („Ich weiß nicht um meine Göttlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich es verdient habe. Ich bin nicht gut genug.“) trifft auf Mangelbewusstsein (ein schlechter Arbeitgeber, der nicht wertschätzend ist und dementsprechend schlecht zahlt). 

Füllebewusstsein („Ich bin ein Schöpfer, eine Schöpferin. Ich bin alle Fülle der Welt wert. Ich bin genug.“) trifft auf Füllebewusstsein (ein guter Arbeitgeber, der Dich und Deine Arbeit zu schätzen weiß und mehr als ausreichend zahlt). 

So einfach ist das? So einfach ist das. Es gibt keine Ausnahmen. 

Jetzt könntest Du sagen – okay, ich verstehe das, aber es ist ja alles unterbewusst, was da abläuft. Das ist zu komplex, das ist doch so verborgen. Nein, es ist nicht verborgen, Du kannst es ändern.  

Mache es wie die besagte Klientin und schreibe Dir eine Pro- und Kontraliste bezüglich Deiner Gedanken über ein gutes Gehalt (Geld). Wenn Du gerade vor einem Gehaltsgespräch stehst oder Du als Unternehmer Deine Preise ändern willst, dann ist dies eine wunderbare Gelegenheit. Schreibe auf die linke Seite des Blattes, welche positiven Gedanken Du zum Thema gutes Gehalt hast. Auf die rechte Seite des Blattes schreibst Du, welche negativen Gedanken über das Gehalt vorhanden sind. 

Wie gesagt, nichts ist verborgen. Du kannst Dir die Gedanken, die Deine Realität erzeugen, bewusst machen, indem Du sie aufschreibst. Vermutlich wirst Du am Ende des Aufschreibens sehen, welche Seite auf Deinem Blatt klar überwiegt.

Danach kommt noch etwas Neues, was ich Dir mitgeben möchte. Es geht hierbei vor allem um die negativen Glaubenssätze, die Du über Gehalt/Geld notiert hast. Sie sind da und erzeugen Deine Realität. Es geht nun darum, diese Glaubenssätze aufzulösen. Das ist innere Arbeit. 

Denn Du wirst die Gefühle von Mangel, Minderwertigkeit, Angst vor Versagen, Nicht genug und es wert sein etc. nicht wegbekommen, indem Du weiterhin Dich ablenkst, im Außen machst und tust, sondern indem Du sie annimmst und fühlst. Lass die Angst und damit die ganzen Minderwertigkeitsgefühle bezüglich Gehalt/Geld da sein und fühle sie. Liebe Deine Angst statt sie wegzuschieben. Wegschieben bringt nichts. Angst wandelt sich in Liebe, indem man sie liebt. 

Die Umwandlung negativer Glaubenssätze: Vom Mangel in die Fülle

Du kannst wie folgt vorgehen: Nimm Deine negativen Glaubenssätze übers Gehalt und schreibe sie in Darf-Form um.

Negativ-Beispielgedanken über Gehalt:  

Ich will nicht geldgierig sein.

Viel Geld haben, ist nicht gut. 

Geld ist die Wurzel allen Übels.

Ich habe es nicht verdient, gut zu verdienen.

Ich will nicht arrogant sein. 

Andere könnten neidisch sein. 

Ich darf es nicht besser haben als andere, indem ich mehr verdiene bzw. habe.

Jetzt schreibst Du diese Negativ-Gedanken um in die Darf-Form: 

Ich darf geldgierig sein. 

Ich darf denken, dass viel Geld nicht gut ist. 

Ich darf denken, dass Geld die Wurzel allen Übels ist. 

Ich darf es nicht verdient haben, gut zu verdienen. 

Ich darf arrogant sein. 

Andere dürfen neidisch sein. 

Ich darf es besser als andere haben. 

Wichtige Anmerkung hierbei: Bei dieser Übung geht es darum, den Kopf abzuschalten („Um Gotteswillen, genau das will ich doch nicht!“). 

Der Schlüssel zur Auflösung, also zur Umwandlung negativer Glaubenssätze über Dein gewünschtes Gehalt, liegt im Fühlen. Durch das Fühlen der Darf-Sätze kann sich die Angst-/Mangelenergie, die an den negativen Gedanken dranhängt, neutralisieren. 

Wenn alles sein darf, kommst Du in Deine Mitte. Du bist wieder bei Dir und das bedeutet automatisch Fülle. 

In Wahrheit ist es auch so, dass Du nichts brauchst. Wieso? Weil Du ein Gott, eine Göttin bist. 

Wenn Du es loslässt („Ich brauche die Gehaltserhöhung nicht. Ich brauche das Geld nicht. Ich darf es niemals schaffen, gut zu verdienen.“), etwas zu brauchen, dann passiert ein Paradoxon: Du kannst auf einmal alles haben. 

Der Hintergrund ist, dass sich die Energie verschoben hat – Dein Gefühl, mit dem Du durch das (Arbeits-) Leben gehst. Du bist durch das Loslassen nicht mehr bedürftig. Du bist nicht mehr im Mangel („Ich brauche es aber! Ich will es!“), sondern rutscht energetisch automatisch in die entgegengesetzte Richtung: Fülle. 

Ein kleines Beispiel aus dem Leben, das wohl ein jeder von uns kennt. Es ist das gleiche Prinzip wie bei dem Wunsch nach einem guten Gehalt. Wenn man Single ist und verkrampft einen Partner sucht, dann klappt es nicht oder eben nur verkrampft. Die Botschaft lautet nämlich „Ich bin im Mangel.“. Das Gefühl, das man ausstrahlt, ist demzufolge Mangel. Mangel trifft entweder auf neuen Mangel (ein Partner, der ebenso bedürftig und im Mangel ist) oder es kommt gar nichts, weil Mangel immer die Fülle wegschiebt. 

Wenn man aber loslässt, dem Leben vertraut und sagt „Ich brauche keinen Partner. Ich darf niemals einen finden.“ und sich dadurch sich selbst komplett zuwendet und man anfängt sich selbst zu lieben und zu erFÜLLEn, dann ist schneller als gedacht der richtige Partner da, der einem das eigene Fülle-Gefühl widerspiegelt. Das ist Dichotomie, also die scheinbare Widersprüchlichkeit des Lebens. Wenn Du nichts brauchst, kommt auf einmal alles zu Dir. 

Es ist immer alles energetisch zu betrachten. Genauso läuft es beim Gehalt/Geld. Indem Du Dir bewusst machst, dass Du Deine Realität erschaffst, Du alles Gute verdient hast, einfach weil Du existierst und Du ein Geschenk für Deinen Arbeitgeber, Auftraggeber, die Welt bist und – das Wichtigste – Dir Deine Gedanken über das Thema anschaust und durchfühlst und transformierst, veränderst Du alles. Und das, ohne etwas groß im Außen zu tun. 

Alles ist immer nur ein Spiegel des eigenen Innenlebens, so auch beim Thema Gehalt. Fühlst Du Dich wert, gut zu verdienen und hast die Gewissheit, dass es Dir zusteht, wirst Du das gespiegelt bekommen. Es braucht dafür nicht jahrelange Erforschungen. Greife auf dieses neue Wissen zurück und mache Dich an die innere Arbeit. Geld (ein gutes Gehalt) ist nur Energie und neutral. Es ist nicht böse oder gut. Es ist einfach. 

Und die höchste Wahrheit lautet, dass Du kein Geld brauchst. Denn Du bist ein Gott, eine Göttin und ein Gott, eine Göttin braucht nix. Und weil sie, er es weiß, bekommt sie, er alles. Dichotomie. Einfach so. Weil das Leben immer nur auf das Gefühl („Ich bin Fülle.“) reagiert und Dir entsprechende Umstände präsentiert. Du kannst jetzt Dein Bewusstsein für Gehalt/Geld ändern und damit Dein Gefühl, dass Du für alle sichtbar nach Außen trägst. Du hast nun das Wissen. Es geht darum, dass Du die Fülle – ein wunderbares Gehalt – annehmen kannst. Empfange. Du hast alles verdient!